Bauthermografie

Bauthermografie

Die Bauthermografie ist ein jahrzehntelang bewährtes Analyseverfahren. Vereinfacht ausgedrückt werden mit einer Wärmebildkamera Aufnahmen vom Gebäude oder Ge-
bäudeteilen erstellt und anschließend ausgewertet.

Einsatzbereiche der Bauthermografie:

  • Aufspüren von Baumängeln
  • Ermittlung von Feuchtigkeitsschäden
  • Leckageortung, insbesondere im Dachbereich
  • Visualisierung von Energieverlusten


Grund für den Einsatz:

  • Wertermittlung von Gebäuden (unterstützend)
  • Qualitätssicherung bei Neubau, Umbau oder Gebäudesanierung
  • Funktionsüberprüfung von Heizungs-, Klima- und Lüftungsanlagen
  • Erstellung eines Energiepasses gemäß Gebäudeenergiegesetz
  • Energieberatung vor der Durchführung von Wärmeschutzmaßnahmen
  • Auffindung von Wärmebrücken und Undichtigkeiten in der Gebäudehülle
  • Zerstörungsfreie Ursachenforschung bei Bauschäden
Mehrfamilienhaus mit Geschäftsräume im EG
Wärmeverlust durch Fenster und Eingangsbereich

Aufnahmen aus der Wärmebildkamera

Die Bauthermografie ist ein vergleichsweise kostengünstiges Verfahren,
um Mängel an einem Gebäude aufzuspüren und um daraus wirtschaftliche Lösungen zur Behebung abzuleiten.

Das Erkennen der zu analysierenden Gebäudeareale und die Auswertung der Aufnahmen aus der Wärmebildkamera erfordern Fachwissen und Erfahrung.

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Adresse

Ingenieurbüro für Bauwesen
Dipl.-Bauingenieur (FH)
Jens Maurer
Bergwiesenstraße 1
35325 Mücke-Wettsaasen